aber in Beide Richtung geht nicht oder ? Darfst du mir das sagen ?
Wie in der Aufgabe steht, strömt das Gas immer vom Knoten mit dem höheren Druck, zum Knoten mit dem niedrigeren Druck.
aber in Beide Richtung geht nicht oder ? Darfst du mir das sagen ?
Wie in der Aufgabe steht, strömt das Gas immer vom Knoten mit dem höheren Druck, zum Knoten mit dem niedrigeren Druck.
Wie in der Aufgabe steht, strömt das Gas immer vom Knoten mit dem höheren Druck, zum Knoten mit dem niedrigeren Druck.
Letzte frage....Wenn auf zwei Seiten (bzw Knoten ) gleich viel Druck ist , dann strömt kein Gas da Differenz 0 ist ?
Letzte frage....Wenn auf zwei Seiten (bzw Knoten ) gleich viel Druck ist , dann strömt kein Gas da Differenz 0 ist ?
Genau, in diesem Fall wäre in der Weymouth-Gleichung p+ = p- und somit f = 0.
Das stimmt...also nochmal
wenn ich z.B. ME betrachte und da die Differenz bestimme, dann EF betrachte, dann ist die ja anders, als wenn ich erst EF und dann ME berechne.
Natürlich hängen die Gas-Flüsse in den einzelnen Pipelines miteinander zusammen. Wie genau kann ich dir aber nicht sagen...
Eine Frage eines Nicht-Physikers zu den Gleichungen:
[...]
Ich vermute da ist irgendwo eine Fehlinterpretation meinerseits, könnt ihr das beantworten ohne damit zuviel zu erklären?
Eine Frage eines Nicht-Physikers zu den Gleichungen:
[...]
Ich vermute da ist irgendwo eine Fehlinterpretation meinerseits, könnt ihr das beantworten ohne damit zuviel zu erklären?
Ob Physiker oder nicht:
Wie viel an welchem Knoten ausgespeist bzw. eingespeist wird, steht in der Aufgabenstellung.
Den Gasfluss innerhalb des Netzwerkes kann man mit den Weymouth-Gleichungen bestimmt werden.
Mehr Infos braucht ihr nicht und geben wir euch auch nicht.
Bleibt der Druck an jedem Knoten immer konstant, oder nimmt er zu, sobald Gas dort hinströmt, bzw. ab, wenn es wegströmt?
Bleibt der Druck an jedem Knoten immer konstant, oder nimmt er zu, sobald Gas dort hinströmt, bzw. ab, wenn es wegströmt?
Der Druck bleibt konstant.
Negative Drücke gibt es nicht.
Knifflig - kommt auf die Definition des Nullpunkts bzw. des Referenzdrucks an. Für die Lösung der Aufgabe ist die Existenz negativer (Relativ)-Drücke aber eher unerheblich.
Darf ich annehmen, dass am Nordpol schon 7 Einheiten eingespeißt wurden oder muss ich in dem Sinne erst noch berechnen mit welchem Druck sie vom Nordpol in das Pipelinesystem gelangen? Also zB. Am Norpol selbst herrscht p=0 und im "Norpol-Knoten" p=1, sodass einer eingespeißt wird??
Darf ich annehmen, dass am Nordpol schon 7 Einheiten eingespeißt wurden oder muss ich in dem Sinne erst noch berechnen mit welchem Druck sie vom Nordpol in das Pipelinesystem gelangen? Also zB. Am Norpol selbst herrscht p=0 und im "Norpol-Knoten" p=1, sodass einer eingespeißt wird??
Ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Frage richtig verstehe, aber ich versuche mal zu antworten:
Ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Frage richtig verstehe, aber ich versuche mal zu antworten:
- Es gibt keinen Unterschied zwischen dem Nordpol und dem Nordpolknoten. Am Nordpol (= Nordpolknoten) werden 7 Einheiten eingespeist.
- Es gilt aber (im Allgemeinen): Druck ≠ Einspeisungsmenge. Der Druck ist mit dem Gasfluss über die Weymouth-Gleichungen verknüpft.
Hmm, okay...Also mal blöd gesagt, es sind schon 7 Einheiten drinn und ich muss mit einem bestimmten Druck/ Druckunterschied meine Gewünschte Menge von einem Knoten zum anderen befördern?
Hmm, okay...Also mal blöd gesagt, es sind schon 7 Einheiten drinn und ich muss mit einem bestimmten Druck/ Druckunterschied meine Gewünschte Menge von einem Knoten zum anderen befördern?
Ja, so kann man das sehen.
Am Nordpol werden 7 Einheiten eingespeist, die über das Netzwerk an die anderen Knoten im Netz transportiert werden sollen.
Die Frage ist nun, wie die Drücke an den Knoten sein müssen, damit die Einheiten wie gewünscht befördert werden können.