Sehr schöne Aufgabe. Ich hätte die aber gerne in ca. 4 Billionen Jahren nochmal
Beiträge von Math5D
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Die Aufgabe finde ich sehr interessant und nach einiger zeit habe ich nun auch eine Lösung, deren Beweis (hoffentlich) wasserdicht ist - wenn er mich persönlich auch nicht befriedigt. Mehr im Januar, vielleicht hat jemand eine schönere Lösung oder (so halb hoffentlich) habe ich doch noch nen Fehler gemacht
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Da dachte ich erst [...], und als ich die Lösung dann hatte, wusste ich auch, woher.
Jedenfalls wieder eine schöne Aufgabe mit der richtigen Menge und Art Text.
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[...Feedback zu Aufgabe 17 weiterhin im Feedback-Thread (#23) zu finden...]
Und (ja sorry, die Bemerkung muss sein) man sieht, dass man auch ganz ohne verwirrende Genderkonstrukte Aufgaben stellen kann, die in keiner Weise Männer oder andere Geschlechter bevorzugen und die dann auch noch viel leichter lesbar sind.
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Das war eine Top Aufgabe und mein bisheriger Favorit 2020! Netter Text, trotzdem eindeutig gestellt und nicht zu viel Quatsch drumherum erzählt, der ablenkt. Und auch mathematisch sehr gut - genau die richtige Menge an Informationen ist gegeben, damit diese Aufgabe in angemessener [OT: Habe ich gerade ernsthaft googlen müssen, was reasonable auf deutsch heißt? :thinking: ] Zeit lösbar ist. Das war bei Optimierungsaufgaben in der Vergangenheit leider nicht immer der Fall (ich erinnere mich da z.B: an die Etagenhausaufgabe in 2016 (glaube ich)), aber dieses Jahr umso besser. Auch sehr geschickte Aussagen a) - e)!
[... Kommentar ins Thema Gendergerechte Sprache (#49) verschoben ...]
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Ich bin überrascht, dass ein generisches Femininum soviel mehr Unverständnis gegenüber einem generischen Maskulinum verursacht.
Um dies nochmal auszuführen: Alle (ob nun männlich, weiblich oder diverse Wichtel) sind in p enthalten. Genauso wie jegliches Geschlecht auch innerhalb der Bevölkerung von Wichtelstadt vorkommen kann. Die Aussage von Bürgermeisterin Alva bezieht sich auch alle Bewohnenden der Wichtelstadt.
Ich bin darüber nicht überrascht. Die deutsche Sprache funktioniert nunmal so, wie auch fast jede andere.
Alle weiblich -> Femininum
Alle männlich -> Maskulinum
Gemischt -> generisches Maskulinum
Das mag sich in Zukunft ändern, aber noch ist es so.
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Ja, das "Risiko" soll maximal 13 % betragen.
Danke! Finde ich dann aber unglücklich formuliert, denn es klingt imho in der Aufgabe so, als solle das Einzelrisiko jeder einzelnen möglichen Begegnung maximal 13% sein (sozusagen a posteriori). Könnte man vielleicht schreiben, dass das a priori Risiko, also ohne Kenntnis der Mützen der Wichtel gemeint ist.
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Zitat
Alva möchte, dass das Risiko einer Ansteckung, wenn eine beliebige gesunde Person einer beliebigen infizierten Personen begegnet, maximal [*] 13 % beträgt.
Ist da [*] = im Durchschnitt gemeint?
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Die Tatsache, dass nicht nur ich die Aufgabe leicht fand, lässt mich aufatmen und bestärkt mich, dass mein Ergebnis stimmt.
Lieber nicht, weil das hätte dann keinen Bezug mehr zur Wirklichkeit. Die Weymouth-Gleichung gilt nicht wenn negative Drücke erlaubt wären (denn sonst würde sich ja Gas eventuell auch vom niedrigeren zum höheren Druck bewegen) und dann wirft man der Mathematik wieder vor, dass sie sich nur mit sich selbst aber nicht mit der Realität beschäftigt
Naja das sagen wir jetzt, aber negative absolute Temperaturen hat man auch lange für unmöglich gehalten - und bei denen fließt Wärme auch von der niedrigen Temperatur zur hohen
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Wieder eine nette physikalisch-mathematische Aufgabe.
Im Diskussionsthread kam ja die Frage auf, ob auch negative Drücke erlaubt wären - ich würde das gerne erweitern und als Zusatzfrage an die Community für die Lösungsdiskussion im Januar stellen: Was wäre, wenn es auch negative und komplexe Drücke gäbe? Der Imaginäranteil der ein-/ ausgespeisten Einhaiten soll naürlich weiterhin 0 sein. Und da von zwei komplexen Drücken nicht der eine "größer" ist als der andere, darf man sich gerne überlegen, was das auf die Flussrichtung für einen Einfluss hat.
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Meine Aussage von gestern bestätigt sich.
Lang lebe Bardow, der König!
Abgesehen davon eine sehr schöne Aufgabe, die denke ich perfekt für den Mathekalender geeignet ist.
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Man merkt, dass die Stadt der Uni einen Einfluss auf den Humor hat - so kommen mittlerweile in WoegingerG s Aufgaben 69er vor